„Denken ist wundervoll,
aber noch wundervoller ist das Erlebnis“
(Oscar Wilde)

Unser Angebot soll die Kinder möglichst ganzheitlich ansprechen, also kognitiv, körperlich und emotional. Wir beginnen außerhalb der Kletterhalle mit Spielen aus der Psychomotorik sowie aus der Erlebnispädagogik. –Wahrnehmung –Führen und Folgen –Vertrauen …

In der Kletterhalle wird jedes Kind seinem Stand entsprechend an das Klettern herangeführt. Das Augenmerk liegt immer am sozialen Umgang, dem Verbalisieren und Kommunizieren.

Wir sorgen für:
– Klare Regeln
– Klare Strukturen
– Positive Rückmeldung
– Lob – Lob – Lob
– Wechsel zwischen Aktivität und Ruhephasen
– Individuelle Aufgaben und Zielsetzungen

Neben dem Effekt, dass motorische Fähigkeiten trainiert werden und die Kinder ihre körperliche Energie ausagieren können, ist unser Schwerpunkt die Förderung sozialer Kompetenzen. Die Kinder lernen, dass sie absolut verlässlich sein müssen, bzw. sich auf andere verlassen können. Absprachen müssen gemacht werden, an die Regeln muss man sich halten. Sie erfahren, dass die Gruppe und das Klettern insbesondere nur dann funktioniert, wenn sich alle auf einander verlassen können. Gemeinsam ist die Gruppe stark, alleine zu klettern ist nicht möglich.

Die Kinder nehmen beim Klettern den eigenen Körper deutlich wahr. Darüber hinaus erleben sie an der Kletterwand ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen sich so selbst besser kennen. Sie lernen außerdem sich auf ein Ziel hin zu orientieren und sich dafür zu motivieren und durchzuhalten.